In Corona-Zeiten gelten andere Regeln. An vielen Stellen verlagert sich die Debatte gleich ins Netz. Trotzdem hatte die Bezirksgruppe Tempelhof der Berliner Mietergemeinschaft am 24. November zur Versammlung eingeladen. Und mit den Anwesenden – nein, es war nicht voll – gab es eine intensive Diskussion zur Berliner Wohnungspolitik: Über die Schwierigkeiten der Selbstorganisation und die üblichen Probleme mit Vermietern, den nötigen Neubau und die öffentlichen Wohnungsunternehmen, die Wahlergebnisse und den Volksentscheid „Deutsche Wohnen und co. enteignen!“
Mein Material dazu findet sich hier:Neubau, Mietenregulierung, Vergesellschaftung?